Ausweitung der Wiener „Kernzone 100“ – ja bitte!

Roland B. Seper

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2 Antworten

  1. 26. September 2011

    […] Das wirklich faszinierende an dieser Thematik ist, dass eine sehr vielversprechende Lösung so klar auf der Hand liegt, dass man sie wirklich ganz bewusst ignorieren muss, will man vermeiden, sie wahrzunehmen. Sie lautet: Signifikant höhere Steuern auf (fossile) Treibstoffe und PkWs mit herkömmlichen Verbrennungsmotoren, spürbare Förderung alternativer Antriebssysteme, weitreichende Fahrverbote in innerstädtischen Gebieten, ersatzloser Entfall der völlig anachronistischen Pendlerpauschale, City-Maut in jeder Stadt und kilometerabhängige Autobahngebühren, die sich gewaschen haben. Im Gegenzug ein massiver Ausbau der Massenverkehrsmittel mit Umstellung auf kurze Intervalle sowie kostenlose Benützung für Alle. Jederzeit und überall (einige weitere Ideen dazu finden sich auch hier in meinem Blogbeitrag aus dem Jahre 2009). […]

  2. 25. April 2013

    […] Das Thema wurde übrigens bereits mehrfach von mir behandelt, u.a. hier (Verkehr haben – aber richtig, 2011) und hier (Ausweitung der Wiener “Kernzone 100″ – ja bitte!, 2009): […]

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