HC Strache beweist (erneut) seine vorsintflutliche Geisteshaltung

Roland B. Seper

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Eine Antwort

  1. Aufklärer sagt:

    Es sollten generell alle religiösen Symbolen in öffentlichen Räumen untersagt werden. Was den Islam angeht, so sei darauf hingewiesen, dass FPÖ und Co. keine Islamkritik üben, sondern xenophob und rassistisch daher reden und Österreich vor der „Überfremdung schützen“ wollen. Die migranitschen Muslime sollen nicht nach Österreich, sondern in ihren Heimatländern bleiben. Am besten sollen sie dort z.B. gegen Israel kämpfen, welches auch eines der Feindbilder der FPÖ ist. Man hat also nichts gegen den Islam, so lange er nicht Österreich stattfindet. So lässt sich auch die Sympathie für den antisemitischen Vernichtungskampf der Hamas erklären. Auch die Benutzung des Wortes „Islamophobie“, wie ihn die NPD benutzt, kann aus dieser Haltung heraus erklärt werden. Historisch geht das bis zu den Muslim-Bruderschaften zurück, die dann später eigene SS-Divisionen hatten.

    Daher wäre ein universelle Islamkritik zu leisten, die sich mit den Opfern des islamischen Tugendterrors – die auch muslimisch sind – solidarisiert.

    Dazu ein Lesetipp auf folgender Seite:

    http://www.redaktion-bahamas.org/index.htm

    Der Artikel „Islamkritik und Politik im Namen des Volkszornes“ von Cafe Critique.

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